In den letzten Jahren hat das Bausparkonto in Deutschland ungemein an Beliebtheit gewinnen können. Es gilt als eine der bekanntesten Formen der Anlagenbildung für das Eigenheim und ist zudem ein wichtiger Teil der Wohnungsbauförderung. Das Bausparkonto wird heute in Verbindung mit verschiedenen Möglichkeiten von zahlreichen Finanzunternehmen und Banken angeboten.
Somit kann bei dem Bausparkonto heute zwischen verschiedenen Optionen unterschieden werden. Bei einem Bausparkonto handelt es sich um eine langfristige Möglichkeit der Kapitalbildung, die rechtlich und steuerlich einzelnen Besonderheiten unterliegt. Das Bausparkonto ist an einen Bausparvertrag gebunden. Durch diesen soll Kapital gebildet werden, dass schließlich der Finanzierung eines Eigenheims dient. Das Bausparkonto erstreckt sich hinsichtlich seiner Laufzeit über verschiedene Zeiträume. Die genaue Laufzeit wird bei jedem Bausparkonto individuell nach Absprache mit dem Bausparer festgelegt. Das Bausparkonto kann sowohl für den Erwerb eines Hauses als auch einer Eigentumswohnung abgeschlossen werden. Das Kapital dieser Anlagemöglichkeit dient ausschließlich dem Erwerb von Wohneigentum. In den letzten Jahren kam es bei dem Bausparkonto immer wieder zu erheblichen Veränderungen und Weiterentwicklungen. Nicht zuletzt musste jedoch auch mit entsprechenden Einschränkungen gerechnet werden. Bei dem Bausparkonto handelt es sich um eine der ältesten Anlagemöglichkeiten, die sich auf ein Eigenheim beziehen. Das Bausparkonto ist Teil der Wohnungsbauförderung. Durch die Einlagen, die im Rahmen dieses Vertrages geleistet werden, soll den Anlegern ein leistbares und qualitätsvolles Wohnen ermöglicht werden. Das Bausparkonto kann jedoch auch in Hinblick auf verschiedenste Baumaßnahmen abgeschlossen werden. Oftmals kommt es auch in Verbindung mit einer Immobilienfinanzierung zu einem Bausparkonto. In diesem Fall dient das Bausparkonto mit den sich dort befindendem Kapital der Refinanzierung des Immobiliendarlehens. Somit haben die Anleger bei dieser Variante keinen Einfluss auf das eigene Bausparkonto. Ein Bausparkonto ist eine Kapitalanlage, die an Zinsen gebunden ist. Die Zinsen, die auf das Kapital gezählt werden, sollen als zusätzliche Unterstützung und auch Sicherheit gelten. Die Zinsen werden bei dem Bausparkonto in der Regel jährlich auf die vorhandene Bausparsumme gewährt. Das Bausparkonto und die Bausparsumme unterliegen in Deutschland einer besonderen Behandlung, die sich vor allem in steuerlicher Sicht zeigt. So sind die Einlagen, die sich auf dem Bausparkonto befinden, steuerfrei und zählen demnach nicht zu dem steuerpflichtigen Kapital.
Das Bausparkonto wird gemeinsam mit dem Bausparvertrag im Rahmen der Wohnungsbauförderung unterstützt. Hierbei handelt es sich um staatliche Zuschüsse, die den Bausparer gewährt werden. Das Bausparkonto wird somit nicht mehr nur als Unterstützung auf dem Weg zum Eigenheim, sondern auch als besondere Form der Altersvorsorge angesehen. Diese Entwicklungen müssen dem Status der Immobilien zugesprochen werden, die nach dem deutschen Recht als moderne Altersvorsorge angesehen werden. Die Zuschüsse, die im Rahmen des Bausparvertrages gewährt werden, müssen nicht zurückgezahlt werden. Die staatliche Unterstützung erfolgt bei dem Bausparkonto über die gesamte Laufzeit. Sie werden durch bestehende Gesetze hinsichtlich der Höhe und der genauen Konzeption geregelt. Sie werden jährlich gezahlt.