In den letzten Jahren hat sich das Depotkonto weltweit zu einer bekannten und ebenso auch besonders beliebten Anlagemöglichkeit entwickeln können. Ein Depotkonto wird heute von den meisten deutschen Finanzunternehmen angeboten. Zudem bieten einzelne Investmentgesellschaften ein Depotkonto an. Bei diesem kann heute jedoch zwischen verschiedenen Angeboten und auch Möglichkeiten unterschieden werden.
Das Depotkonto kann je nach Angebot in unterschiedlichste Segmente gegliedert werden. Viele Finanzunternehmen bieten das Depotkonto heute zu den verschiedensten Konditionen an. In den letzten Jahren konnte aus diesem Grund der Markt um das Depotkonto stetig wachsen und dehnt sich heute auch über die Grenzen der einzelnen Länder aus. Das Depotkonto konnte sich vor allem als moderne Geldanlage einen Namen machen. Es dient einer langfristigen Geldanlage. Das Depotkonto wird vor dem Vertragsabschluss an die individuellen Vorstellungen der Anleger angepasst. Somit erfolgt bei diesem Angebot eine Individualisierung. Bei dem Depotkonto kann somit zwischen den verschiedensten Risikomöglichkeiten gewählt werden. So stehen diese Konten bereits mit einem überaus geringen Risiko zur Verfügung. Das Risiko kann je nach Empfinden des Anlegers angepasst werden. Da sich ein Depotkonto auf die verschiedensten Fonds bezieht, handelt es sich hierbei um ein Angebot, bei dem mit Schwankungen gerechnet werden muss. Bei diesen Schwankungen kann sich sowohl um Gewinne als auch um Verluste handeln. Ein Depotkonto kann sich auf verschiedenste Fonds und auch Wertpapiere beziehen. Je nach Risikobereitschaft des Kunden können die verschiedensten Wertpapiere in das Depotkonto eingebunden. So ist auf einem Depotkonto die Einbindung von verschiedenen Fonds und Wertpapieren möglich. Durch das Depotkonto sollen die einzelnen Geldanlagen verwaltet werden. Zudem soll das Depotkonto dem Kunden einen individuellen Überblick über die einzelnen Entwicklungen ermöglichen. Zudem haben die Kunden bei den meisten Finanzunternehmen in Verbindung mit dem Depotkonto die Möglichkeit, die verschiedensten Transaktionen eigenständig durchzuführen. Bei dem Depotkonto können unter anderem Zu- aber auch Verkäufe durchgeführt werden, sodass die verschiedensten Entwicklungen der eigenen Kapitalanlage beeinflusst werden können. Ein Depotkonto wird in der Regel mit einer gewissen Laufzeit ausgestattet. Doch auch vor der eigentlichen Laufzeit können die Inhaber die verschiedensten Verkäufe vornehmen. Ebenso ist eine frühzeitige Kündigung nach Absprache mit dem Finanzunternehmen möglich. In der Regel wird das Depotkonto von den Finanzunternehmen als flexible Anlage angebunden, sodass die Kunden und Inhaber jederzeit die Möglichkeit haben, dieses aufzulösen oder auch stillzulegen. Zudem verbinden einzelne Finanzunternehmen ein Depotkonto mit einem Girokonto. Durch diese Verbindung sollen vor allem die verschiedensten Transaktionen entsprechend erleichtert werden.
Ein Depotkonto kann heute sowohl von Privatpersonen als auch von Arbeitnehmern in Anspruch genommen werden. Die Fonds oder auch Wertpapiere, die sich in dem Depotkonto befinden, können sowohl aus Deutschland als auch aus dem Ausland sein. In den meisten Fällen steht es den Kunden der Finanzunternehmen frei, für welche Fonds und Wertpapiere sie sich in Verbindung mit dem eigenen Depotkonto entscheiden. Ein Depotkonto wird in Deutschland als Kapitalanlage gehandelt. Somit muss das eigene Depotkonto auch entsprechend versteuert werden. Die Angabe in der Steuererklärung ist bei dem Depotkonto erforderlich und wird durch das Gesetz vorgeschrieben.