In dieser Versicherung enthalten ist der Schutz der in der Police eingetragenen Gebäude, wie zum Beispiel Haus, Garage oder Nebengebäude. Meist sind einzelne Gartenhäuschen nicht mit beinhaltet. Angeboten werden sogenannte alleinige Risiken wie Brand, Leitungswasser, Sturm oder Hagelschäden, aber auch Kombinationen sind möglich. Elementarschäden oder Schäden die aufgrund einer Überspannung des Stromnetzes auftreten können ebenfalls zusätzlich versichert werden. Zu den Elementarschäden gehören unter anderem Hochwasser, Erdbeben, Lawinen oder andere durch die Natur ausgelöste Schäden. Sinn machen solche zusätzlichen Risiken natürlich nur wenn die Möglichkeit eines solchen Schadens gegeben ist. Keine Gesellschaft wird ein Lawinenrisiko versichern wenn es keine Lawine geben kann da es beispielswies Flachland ist. Als Überspannungsschäden gelten Schäden an einer Heizungsanlage oder eventuell an einer Schließ oder Klingelanlage. Die Höhe der Versicherung ermittelt sich aus der Höhe des Wertes und nach der weiteren Wertsteigerung des versichernten Objektes also wenn zum Beispiel ein Wintergarten angebaut wird. Auf alle Fälle sollte eine Unterversicherung vermieden werden, da Schäden durch Feuer oder Wasser immense Summen oder auch Totalschäden verursachen können, die dann ganz schnell zum finanziellen Ruin führen können. Zu den Kriterien der Schätzung des Gebäudes gehören unter anderem die Bauart des Gebäudes sowie die Art des Daches und dessen Deckung, der Ort das heißt liegt es in einer gefährdeten Zone in der Hochwasser oder Erdbeben vorkommen können, sowie die Nutzung und die Ausstattung. Nicht zur Ausstattung gehören Möbel oder anderer Hausrat. Je nach Versicherungsgesellschaft sind die beinhalteten Objekte verschieden und sollten separat besprochen werden. Auch bei den Außenanlagen wie eventuell Swimming Pool oder Gartenhäuschen sollte man nicht davon ausgehen dass diese im Vertrag enthalten sind.