Der Hausfrauenkredit hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten und ebenso zu einem eigenständigen Darlehensangebot entwickeln können. Heute kann bei dem Hausfrauenkredit zwischen verschiedenen Möglichkeiten unterschieden werden. Angeboten wird dieses Darlehen von einem Großteil der Finanzunternehmen. Der Hausfrauenkredit unterliegt hinsichtlich der Abwicklung einzelnen Besonderheiten.
Der Hausfrauenkredit wird sowohl von den klassischen Finanzunternehmen als auch von den Banken im Onlinegeschäft angeboten. Es handelt sich um ein Darlehen, das ausschließlich Hausfrauen angeboten wird. Durch den Hausfrauenkredit ist es den Finanzunternehmen gelungen eine ganz neue Klientel zu erschließen, die bei den bisherigen Darlehen in der Regel außen vor blieb. Der Hausfrauenkredit unterscheidet sich erheblich von den anderen Darlehensangeboten. Diese Unterschiede sind nicht mehr nur bei den Konditionen, sondern auch bei der eigentlichen Abwicklung zu erkennen. Aus diesem Grund muss bei der Antragstellung in der Regel auch mit einem größeren Zeitfenster gerechnet werden. Der Hausfrauenkredit wird zu verschiedenen Konditionen angeboten. Diese unterliegen aufgrund der Marktentwicklungen erheblichen Schwankungen. Zudem erfolgt vor der Vergabe eine individuelle Risikoeinstufung. Auch diese wirkt sich überwiegend auf den Hausfrauenkredit und die damit verbundenen finanziellen Aufwendungen aus. Ein Hausfrauenkredit kann jedoch von jeder Hausfrau in Anspruch genommen werden. Da eine Hausfrau in der Regel nicht über ein festes Einkommen durch eine Arbeitsanstellung verfügt, ziehen die meisten Finanzunternehmen andere Kriterien für die Kreditentscheidung zu Hand. Hierbei handelt es sich unter anderem um bereits vorhandene Darlehen und die damit in Verbindung zu bringenden Aufwendungen. Der Hausfrauenkredit kann nicht mit einem Kredit ohne Schufa verglichen werden, denn in der Regel nehmen die Finanzunternehmen eine entsprechende Abfrage vor. Allerdings handelt es sich bei dem Hausfrauenkredit in der Regel um einen Ratenkredit. Somit erfolgt die Tilgung des Darlehens durch monatliche Raten. In diesem sind neben den vereinbarten Tilgungssätzen die entsprechenden Zinsen vorhanden. Immer wieder kommt es bei dem Hausfrauenkredit zu verschiedensten Änderungen und Entwicklungen. Da es sich hierbei weder um ein geschütztes noch um ein eigenständiges Angebot handelt, muss bei dem Hausfrauenkredit zwischen verschiedenen Möglichkeiten unterschieden werden. Somit steht es dem Unternehmen der Finanzbranche frei, welche Darlehen genau sie als Hausfrauenkredit bezeichnen. Zwischen den einzelnen Anbietern muss aus diesem Grund eine deutliche Differenzierung vorgenommen werden. Der Hausfrauenkredit unterliegt dem deutschen Gesetz. Neben einem schriftlichen Darlehensvertrag müssen zudem alle Vereinbarungen in Schriftform festgehalten werden. Die einzelnen Regelungen für den Hausfrauenkredit wurden in dem BGB der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Der Hausfrauenkredit wird heute auch europaweit von verschiedenen Finanzunternehmen als Darlehen gewährt.
In den meisten Fällen spielt die Verwendung der finanziellen Mittel, die durch ein solches Darlehen gewährt werden, keine Rolle. Allerdings muss bei speziellen Angeboten der Banken mit einzelnen Einschränkungen gerechnet werden. Die Verwendung wirkt sich zudem auf die Kosten bei dem Hausfrauenkredit aus. Die meisten Finanzunternehmen entscheiden sich in Verbindung mit dem Hausfrauenkredit in erster Linie für eine Restschuldversicherung. Durch diese soll eine zusätzliche Kreditsicherheit gewährt werden. Die Restschuldversicherung ermöglicht sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber zusätzliche Sicherheit.