Bei einem Protector-Zertifikat kann ein Anleger von den steigenden Kursen an der Börse profitieren. Sollte der Basiswert jedoch fallen, gibt es hier einen speziellen Schutz für den Investor.
Mit einem Rohstoff-Zertifikat kann ein Anleger in einen Rohstoff investieren, ohne ihn dabei direkt an einer Rohstoffbörse kaufen zu müssen. Hier orientiert man sich an der Wertentwicklung.
Gerade in den Zeiten, in denen es der Börse schlechtgeht und die Kurse fallen, gibt es mit den Short-Zertifikaten eine gute Alternative, um trotzdem profitieren zu können.
Sport kann man auch mit der Börse verbinden, indem man in Sport-Zertifikate investiert. Diese Art der Investition ist noch nicht sehr alt, wird jedoch gut angenommen.
Selbst wenn der Kurs an der Börse nur leicht steigt, kann man große Gewinne machen. Dabei muss man sich jedoch für ein Sprint-Zertifikat entscheiden und kann hier die Vorteile nutzen.
Bei einem Tracker-Zertifikat kann man eine Aktie oder einen Index als Basiswert haben. Hier wird der Kursverlauf 1:1 abgebildet. Man spricht auch vom Index-Zertifikat.
Turbo-Zertifikate sind vor allem für diejenigen interessant, die sehr risikobereit an die Börse gehen. Hier kann enorm von steigenden, als auch von fallenden, Kursen profitieren.
Verschmutzungszertifikate sind hauptsächlich zum Schutz der Umwelt da. Dennoch kann man mit diesen Zertifikaten Handel treiben und dabei trotzdem die Umwelt schützen.