Protector-Zertifikate

Bei einem Protector-Zertifikat kann ein Anleger von den steigenden Kursen an der Börse profitieren. Sollte der Basiswert jedoch fallen, gibt es hier einen speziellen Schutz für den Investor.

Rohstoff-Zertifikate

Mit einem Rohstoff-Zertifikat kann ein Anleger in einen Rohstoff investieren, ohne ihn dabei direkt an einer Rohstoffbörse kaufen zu müssen. Hier orientiert man sich an der Wertentwicklung.

Short-Zertifikate

Gerade in den Zeiten, in denen es der Börse schlechtgeht und die Kurse fallen, gibt es mit den Short-Zertifikaten eine gute Alternative, um trotzdem profitieren zu können.

Sport-Zertifikate

Sport kann man auch mit der Börse verbinden, indem man in Sport-Zertifikate investiert. Diese Art der Investition ist noch nicht sehr alt, wird jedoch gut angenommen.

Sprint-Zertifikate

Selbst wenn der Kurs an der Börse nur leicht steigt, kann man große Gewinne machen. Dabei muss man sich jedoch für ein Sprint-Zertifikat entscheiden und kann hier die Vorteile nutzen.

Tracker-Zertifikate

Bei einem Tracker-Zertifikat kann man eine Aktie oder einen Index als Basiswert haben. Hier wird der Kursverlauf 1:1 abgebildet. Man spricht auch vom Index-Zertifikat.

Turbo-Zertifikate

Turbo-Zertifikate sind vor allem für diejenigen interessant, die sehr risikobereit an die Börse gehen. Hier kann enorm von steigenden, als auch von fallenden, Kursen profitieren.

Verschmutzungs-Zertifikate

Verschmutzungszertifikate sind hauptsächlich zum Schutz der Umwelt da. Dennoch kann man mit diesen Zertifikaten Handel treiben und dabei trotzdem die Umwelt schützen.