Die Sonderverwaltungszone Shanghai ist das ökonomische Zentrum der Volksrepublik China. Der führende Wirtschafts- und Finanzbezirk von Shanghai ist Pudong.
Die 13-Millionen-Metropole Shenzhen grenzt im Norden an Hongkong und ist eine Boom-Town in China. Vor allem ausländische Investoren haben Shenzhen von einem Fischerdorf zu einer modernen Metropole gemacht.
Die taiwanische Metropole Taipeh ist vor allem ein boomender IT-Standort. In Taipeh hat die nationale Börse Taiwan Stock Exchange (TSE) ihren Sitz.
Die Metropolregion um Teheran ist der wichtigste Wirtschaftsraum des Iran. Vor allem die Devisen aus dem Erdöl- und Erdgasgeschäft sind für das Land wichtig.
In der Metropolregion Tel Aviv-Jaffa leben rund 3,2 Millionen Menschen. Tel Aviv ist die modernste, liberalste und teuerste Metropole im Nahen Osten.
Tianjin liegt südöstlich von Peking und ist eine traditionsreiche Hafen- und Handelsmetropole mit europäischer Geschichte. Heute prägen zahlreiche moderne Viertel das Stadtbild der 10-Millionen-Metropole.
Tokyo ist einer der drei wichtigsten Finanzplätze der Welt und das Wirtschaftszentrum Japans. Rund 70 Prozent aller ausländischen Unternehmen in Japan haben Niederlassungen in Tokyo.
Tunesien hat sich zu einem afrikanischen Schwellenland entwickelt und unterstützt vor allem die Handelsbeziehungen zur EU. Tunis ist das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes.
Windhoek ist die Hauptstadt des südafrikanischen Landes Namibia und das wirtschaftliche Herz des Landes. Fast alle namibischen Konzerne sind in Windhuk angesiedelt.
Wuhan in Zentral- und Westchina ist eine der größten Industriestädte und zentraler Verkehrsknotenpunkt Chinas. Mit deutscher Hilfe wurde die Stahlindustrie ausgebaut.
Yokohama ist die zweitgrößte Metropole Japans und durch den Hafen Yokohama wohlhabend geworden. Der Hafen von Yokohama ist im Osten mit dem Hafen von Tokio verbunden, dem größten Umschlagplatz für Waren in Japan.
Ausländische Direktinvestitionen (ADI) haben sich vor allen in den Schwellen- und Entwicklungsländern verstärkt. Fast 30 Prozent aller Direktinvestitionen werden heute in Schwellenländern wie China und Indien getätigt.
Eine besonders angenehme Form der eigenen Vorsorge für das Alter ist die Direktversicherung. Diese Direktversicherung mutet zumeist in Form einer Lebensversicherung oder einer Rentenversicherung mit integrierten Unfallschutz oder Berufsunfähigkeitsversicherung an, und bietet den jeweiligen Arbeitnehmer einen ausreichenden privaten Schutz für das eigene Alter.
Discount-Zertifikate sind die beliebtesten Zertifikate bei Privatanlegern. Man kann Discount-Zertifikate zum Beispiel auf Aktien oder Indizes wie dem DAX abschließen.
Der Dispositionskredit wurde in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1968 eingeführt. Er ist auch unter dem Namen Dispokredit bekannt. In den §§ 488 ff, speziell im § 493, ist der Dispositionskredit im BGB geregelt.
Double-Change-Zertifikate sind eine spezielle Form der Bandbreiten-Zertifikate, die an bestimmte Caps (Kursobergrenzen) gebunden sind. Bis zu einer definierten Obergrenze kann der Basiswert verdoppelt werden.
Dread-Disease-Versicherungen sichern Versicherungsnehmer bei schweren Erkrankungen ab. Die Produkte sind erst seit den 1990er Jahren auf dem deutschen Versicherungsmarkt.
Die größten Metallbörsen für Edel- und Industriemetalle sind in New York, London, Singapur, Tokio und Chicago. Im Goldhandel spielt vor allem der außerbörsliche London Bullion Market oder die Dubai Gold & Commodities Exchange eine wichtige Rolle.
Effektenkredite sind Kredite, die Banken auf Wertpapiere im eigenen Depot geben. Man spricht deshalb auch von Wertpapierkrediten oder sogenannten Lombardkrediten.
Das eigene Heim als Geldanlage ist gerade in Krisenzeiten gefragt. Wohneigentum hat als Geldanlage Vor- und Nachteile.